KMI Structural Bodywork

 

In den Structural-Bodywork-Einzelsitzungen kommen effiziente Bewegungs- und Manualtechniken aus der Faszien-Release-Arbeit zum Einsatz, die unmittelbar die körperliche Mobilität vergrößern und zu mehr Bewegungsfreiheit führen.

 

Unter Faszien versteht man alle kollagenen faserigen Bindegewebe, die jeden Muskel, jede Bandstruktur und jedes Organ umgeben und somit unseren ganzen Körper innerlich vernetzen. Dabei werden die sich durch den ganzen Körper ziehenden Muskel-Faszien-Verkettungen berücksichtigt und in ihrer Ganzheit betrachtet. Nicht benötigte Spannungen werden gelöst bzw. dort erhöht, wo sie erforderlich sind. Ziel ist ein ausbalancierter Körper mit guter Bodenhaftung und frei fließendem Atem, der Weichheit mit Stabilität vereint. Die verbesserte Mobilität ist umgehend spürbar und nachhaltig in Körperhaltungen und Bewegungsabläufen integrierbar.

 

Die Methode KMI (Kinesis Myofascial Integration) habe ich bei den Anatomie-Koryphäen Tom Myers und James Earls studiert und bin seit 2015 zertifizierte KMI Structural Bodyworkerin. Die Ausbildung basiert auf den Kursen Anatomy Trains und Fascial Release for Structural Balance. Fortgebildet habe ich mich in Myofascial Release.

 

Nach mehreren vorbereitenden Anatomy Trains Kursen habe ich den 1. Teil der Ausbildung direkt bei Tom Myers in Maine/USA absolviert. Der Fokus lag auf Structural Vision, dem Erkennen und Verstehen körperlicher Muster.

 

Teil 2 Structural Strategies fand in Frankfurt/Deutschland mit James Earls als Kursleiter statt. Im Mittelpunkt standen manuelle Release-Techniken für die unterschiedlichen Körperregionen.

 

Die Bodywork-Sitzungen werden im optimalen Fall in drei Sessions innerhalb eines kurzen Zeitraums hintereinander absolviert und sind in folgende Teile gegliedert:

 

1. Untere Extremitäten bis hin zur Hüfte

 

2. Oberkörper und Arme

 

3. Wirbelsäule und die Integration der Informationen aus den ersten beiden Sessions

 

 

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